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Betriebliche Suchtprävention schafft die Rahmenbedingungen im Unternehmen, dass Suchtverhalten kompetent und menschenwürdig keine Möglichkeit bekommt, sich zu entfalten!
Es ist ein bewusstes Hinschauen und Handeln und Teil einer Gesundheitsförderung im Betrieb.

Warten Sie nicht zu lange – die frühen Schritte sind die billigsten!

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manageHealth Beitrag:

Wir verstehen unter Sucht den Verlust von Kontrolle über Handlungen, die trotz schädigender Erfahrung nicht beendet werden können. Dazu zählen der Missbrauch von Substanzen wie z.B. Alkohol, Drogen, Medikamente, aber auch die exzessive Beschäftigung mit Internet und Glücksspielen.

Im Betriebsalltag agieren süchtige Menschen oft sehr lange im Verborgenen. Verleugnung, Vermeidung, Isolation, Grenzenlosigkeit, Beziehungslosigkeit zu sich und zu den Mitmenschen sind erkennbare Zeichen, werden aber meist viel zu spät als solche erkannt. Wenn jemand als süchtig wahrgenommen wird, dann entsteht meist große Unsicherheit im Umgang damit. Kollegen/innen werden oft geschützt und somit unwissentlich in ihrem Suchtverhalten gestärkt. Die "Gut-Meinenden" (Kollegen/innen, Vorgesetzte) werden co-abhängig.

Allgemeine Ziele der Suchtprävention sind die Erhöhung von speziellen Handlungskompetenzen auf der individuellen Ebene wie z.B. Konfliktbewältigung, Fähigkeit, einem Gruppendruck zu widerstehen, und auf der betrieblichen Ebene Bedingungen und Strukturen zu schaffen, welche der Suchtentwicklung entgegenwirken.
Wir bieten im maßgeschneiderten und nützlichen Rahmen

Wir unterstützen Sie gern mit einem breiten Angebot an Maßnahmen zur Verhaltensprävention (was muss ich tun?) und zur Verhältnisprävention (was kann der Betrieb tun?).

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