Noch nie war der Nutzen eines investierten Euros in gesundheitsfördernde Aktionen so wichtig wie heute. Die Verluste bzw. zusätzlichen Kosten durch den Ausfall von Mitarbeiter/innen aufgrund psychischer Belastungen sind oft nicht auf den ersten Blick klar erkennbar.

Zugegeben, es ist keine leichte Aufgabe die Kosten von gesundheitsfördernden Maßnahmen in eine transparente Kosten-Nutzen-Relation zu bringen. Oft sieht man nur die effektiven Ausgaben für Gesundheitsprojekte, die in einem Budgetposten auftauchen und dort 1:1 wahrgenommen werden. Die versteckten Kosten (wie z.B.: bei erhöhtem Präsentismus von Mitarbeiter/innen oder bei Ersatzkosten für ausgefallene Mitarbeiter/innen) bleiben oft versteckt und wenig beachtet. Nur mit den Werten der Krankenstandstage zu rechnen wäre zwar kein objektives Bild, würde aber bereits so manche Kostenersparnis transparenter machen. Die wahren ertragsschädigenden Kosten liegen viel tiefer.

manageHealth Beitrag:

• Schaffung einer Transparenz der direkten und indirekten Kostensituation zur Steigerung der Ertragsfähigkeit in Ihrem Unternehmen
• Erstellung von Kennziffern zur Verdeutlichung der Effektivität von Gesundheitsmaßnahmen z.B.:
  • nach einer Evaluierung der psychosozialen Belastungen und der darauffolgenden Maßnahmen
  • in der Erstellung von betriebsinternen Kennziffern in einer Balanced Scorecard
  • einer Kennziffernstruktur innerhalb einer ISO Zertifizierung
• Bewertung der monetären Situation von Fehlzeiten durch Krankenstand, Präsentismus, Fluktuation aufgrund psychosozialer Belastungen, etc.
• Berechnungen des Wertschöpfungsverlustes durch Belastungssituationen
• Erstellung von einfachen "Milchmädchenrechnungen" bis hin zu professionellen Controlling-Berechnungen
• Erstellung eines Maßnahmenkataloges für Verbesserungen (z.B.: nach einer Evaluierung), die keine zusätzlichen Kosten verursachen und effektiv wirken.

Machen wir das, was wir immer schon machen, aber ein wenig anders!