Wenn Du etwas in Deinem Leben ändern möchtest, musst Du oft aus Deiner Komfortzone herausgehen. Nur wer aus seinem normalen „Käfig“ ausbricht, entdeckt die Welt und macht Fortschritte. Und wenn es uns nicht gut geht, liegt die Verbesserung meist außerhalb der Komfortzonen.
Der Mensch bewegt sich gerne in seinem "Wohlfühlbecken", wo er das Gewohnte, Bekannte und Erfahrene in seinen Ritualen und Verhaltensweisen auslebt. Manchmal zwingt einem das Leben durch unvorhergesehene Lebensveränderungen (Krankheit, Unfall, tragische Ereignisse, Kündigung, etc.) die Komfortzone zu verlassen. Ein Verlust des inneren Gleichgewichtes ist oft die Folge. Im Sinne einer Prävention für das psychische Gleichgewicht ist ein ständiges Erweitern der eigenen Komfortzonen eine ideale Möglichkeit mit lebensveränderten Bedingungen gut umzugehen. manageHealth Beitrag: Wir arbeiten mit den Mitarbeiter/innen sehr sorgfältig daran, die eigenen Komfortzonen zu vergrößern und dadurch mehr Handlungsspielraum zu bekommen. Dabei spielen Fragestellungen wie z.B.: „Darf ich das überhaupt?“, „Was werden die anderen bloß denken?“ oder „Das kann ich doch nicht machen.“ spielen dabei eine wesentliche Rolle. |
|
Die Umsetzungen hängen von den Personengruppen und den vorhandenen Rahmenbedingungen ab und können von Selbsterfahrungsseminaren bis hin zu sehr kreativen und außergewöhnlichen Outdoor-Veranstaltungen gehen. Wichtig ist, dass jeder/jede Teilnehmer/in) am Ende spürt, dass viel, viel mehr möglich ist, als vorher angenommen. Der Bewältigungsglaube für die Meisterung der Herausforderungen ist gestiegen. Und das ist die größte Triebfeder für ein eigenes psychisches Gleichgewicht. |